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Dr. Bernd W. Klöckner

Die Erkenntnis und der Freund

Es war einmal ein Mann. Er zog in den Krieg. Mit dabei hatte er sein Maschinengewehr. Er wusste sich zu jeder Zeit zu verteidigen. Eines Tages, der Mann war mit einer ganzen Gruppe Gleichgesinnter unterwegs, wurden sie angegriffen. Er brachte sein Gewehr in Anschlag. Und wollte feuern. Da sperrte der Drücker. Kein Schuss löste sich. Das Ende schien nahe. Der Feind stürmte heran. Immer näher und näher. Noch immer konnte der Mann nicht schießen, das Gewehr blockierte. Plötzlich war sein Feind so nahe heran gekommen, dass er bereits das Weiße in den Augen sehen konnte. Da erkannte er: Vor ihm stand ein Freund. – Wie oft wollen wir aus der Entfernung auf andere schießen. Ich meine damit: Via mail. Per SMS. Und die vielen anderen Möglichkeiten, mit denen heute auf andere Menschen “geschossen” werden kann. Diese Geschichte vom Mann und seinem blockierten Gewehr bedeutet: Wenn wir hin und wieder den einen oder anderen an uns ran lassen würden, uns näher kommen lassen würden, wären wir oftmals überrascht, in einem anderen Menschen einen Freund zu erkennen. In den Bernd W. Klöckner® Seminaren und Training spreche ich oft über Wahrgebung und Wahrnehmung. Wir geben Dingen eine Wahrheit. Wir treffen und begegnen anderen Menschen und geben ihnen eine Wahrheit. Oftmals haben dann andere Menschen keine Chance mehr bei uns. Weil wir ihnen bereits eine Wahrheit gegeben haben. Machen wir es anders. Machen wir es besser! Lassen wir öfter mal wieder andere Menschen an uns ran. Vorausgesetzt, sie tun uns grundsätzlich gut. Dieser Satz “Sorge gut für Dich” bleibt ein wichtiger Satz in diesem Zusammenhang. Dann gilt: Entdecken wir in den anderen öfter mal wieder den Freund. Dazu muss eine Distanz überwunden werden. Und: Wir müssen das oftmals schnelle “Schießen” einstellen. Das ist alles. Ich wünsche Ihnen Erkenntnis. Und Freunde. Und dass Sie mit guten Freunden gut für sich sorgen! Ihr / Euer Bernd W. Klöckner®