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Dr. Bernd W. Klöckner

Vom Wagnis und der Freiheit

Ich spreche heute zu Ihnen über das Wagnis und die Freiheit. Es heißt, ich sage diesen Satz in verschiedenen Bernd W. Klöckner® Botschaften: Wer neue Horizonte erreichen will, muss den Mut haben, alte Ufer aus den Augen zu verlieren. Dazu passend gibt es eine wundervolle Geschichte. – Einer saß in einem Palast. Er war seit kurzer Zeit Gefangener in diesem Palast. Von den übrigen Gefangenen hörte der Eine, es gäbe ein Labyrinth. Ein dunkles Tor in einer Ecke des Palastes führe, so erzählte man es sich, in dieses Labyrinth. Und schon viele Gefangene, die es nicht mehr ausgehalten hätten, wären dem Versuch erlegen, durch das Tor ins Labyrinth zu gehen. Noch nie sei Jemand dieser Gefangenen zurück gekommen. Was zweifelsohne der Beweis für das fürchterliche Labyrinth war, das sich hinter diesem dunklen Tor verbarg. Nun: Die Zurückgebliebenen erzählten daher diese Geschichte mit offensichtlich großer Furcht und großer Angst. Der neue Gefangene betrachtete, als ihn Niemand beobachtete, das dunkle Tor sehr genau. Dann wartete er ab, bis  eines Nachts alle schliefen. Selbst die Wachen schliefen ruhig, weil sie wussten, dass die hohen Mauern jeden Ausbruch zwecklos erscheinen ließen. Und weil sie wussten, dass vor lauter Furcht und Angst Niemand das Tor ins Labyrinth öffnen würde. Der neue Gefangene jedoch nahm allen Mut zusammen. Dann öffnete er das Tor. Es führte in einen dunklen Gang. Am Ende des Ganges kam eine Biegung. Und noch eine nach kurzer Zeit. Dann plötzlich stand der Gefangene im Freien. – Die alles entscheidende Botschaft an Sie lautet: Manchmal ist es nur eine Tür im Leben. Die Sie öffnen könnten. Manchmal ist es nur ein bisschen Mut. Und manchmal geht es schlicht darum: Die eigene Entscheidung treffen! Wie viele kennen Sie selbst, vielleicht stecken Sie derzeit auch ein wenig fest, die das Leben in Angst und Furcht leben. Die gefangen bleiben im Palast. Statt einfach Türen öffnen. Und die Freiheit finden. Die Geschichte dieses Gefangenen im Palast ist zutreffend. Weil: Wie vielen anderen Menschen begegnen wir im Leben, die uns mit ihren Kommentaren abhalten wollen, neue Türen zu öffnen. Fragen Sie sich selbst: Kennen Sie mehr Menschen, die mit Ihnen in der Komfortzone bleiben wollen? Oder kennen Sie mehr Menschen, die mit Ihnen Grenzen überschreiten, die immer wieder neue Türen öffnen und die Komfortzone verlassen wollen. Bedenken wir: Am Ende unseres Lebens werden wir bereuen, welche Türen wir nicht in unserem Leben geöffnet haben. Das ist alles. Machen wir es also besser! Machen Sie es besser! Erlauben Sie sich noch mehr wie heute das Öffnen neuer Türen. Was auch immer die Anderen sagen! Öffnen Sie neue Türen. Immer und immer wieder! Das Geschenk für diesen Mut ist – wie in der Geschichte des Gefangenen – oftmals Freiheit. Zusätzliche Freiheit! Dabei gilt: Ja! Es kann sein, dass eine Türe mal zufällt. Der Unmöglichkeitsdenker verzweifelt und jammert “Ohhh. Die Türe ist zugefallen”. Der Möglichkeitsdenker lächelt und weiß: Wo eine Türe zufällt, geht eine andere auf. Oder: Wo eine Türe zufällt, geht ein Fenster auf! – Womöglich denken Sie nun an die eine oder andere Türe, die Sie in Ihrem Leben schon immer öffnen wollten. Auch Sie könnten die Türe öffnen und die Freiheit finden. Ich sage Ihnen: Tun Sie es! Das ist alles. Nicht getan haben Sie`s schon! Was bitte soll geschehen? Viele von Ihnen kennen den Bernd W. Klöckner® Satz: Dieses Leben will Dich nicht bestrafen. Dieses Leben will Dich belohnen! Ich wünsche Ihnen: Entdecken Sie die Freiheit hinter all den (Lebens)Türen, die Sie bis heute – aus welchen Gründen auch immer – noch nicht geöffnet haben. Nicht getan haben Sie`s schon! – Ihr / Euer Bernd W. Klöckner®