fbpx

This domain is pending renewal or has expired. Please contact the domain provider with questions.

Dr. Bernd W. Klöckner

Fünf wirkungsvolle Gesetze für ein erfolgreiches Leben

Danke! In dieser Bernd W. Klöckner® Botschaft spreche ich über fünf wirkungsvolle Gesetze, die Emile Couè, ein französischer Pharmakologe, uns hinterlassen hat. Couè studierte bereits um 1900 in Nancy unter Lièbeault Hypnose. Die bekannteste Suggestion, die er hinterließ, ist der Satz “Es geht mir jeden Tag und in jeder Hinsicht besser und besser”. Das erinnert mich an meine Suggestion, die ich mir vor langer Zeit ausdachte “Ich bin gesund, reich und erfolgreich. Ich spreche vor vielen tausend Menschen. Die Menschen sind begeistert und applaudieren. Ich bin gesund, reich und erfolgreich. Ich spreche vor…” Und so weiter. Nun die fünf entscheidenden Gesetzmäßigkeiten nach Couè. Gesetzmäßigkeit Nr.1: Wenn eine Person fürchtet, irgendetwas nicht tun zu können, dann kann diese Person sich mühen wie sie möchte, wahrscheinlich ist, dass sie nicht tun kann wovor sie sich fürchtet. Ich gebe Euch eine Demonstration: Da gibt es eine Person. Diese Person fürchtet sich davor, fremde Menschen zu kontaktieren. Nun gibt es ein Training. In diesem Training geht es darum, was die Person tun könnte, damit das Kontakten funktioniert. Sie versucht es und bemüht sich redlich in der folgenden Zeit. Und scheitert. Ich gebe Euch eine andere Demonstration. Du kennst dieses Beispiel. Es gibt Frauen, die denken “Ich werde nicht schwanger” oder sie fürchten sich davor, schwanger zu werden. Es gibt Paare, die sich davor “fürchten”, wenn es ihnen nicht gelingt, dass sie ein Kind zeugen. Dann bemühen sich diese Paare. Sie ergreifen zu allen erdenklichen Hilfen oder nehmen jede mögliche Unterstützung in Anspruch. Und je mehr sie sich bemühen “Wir haben doch alles versucht” desto weniger gelingt es. Dann geben diese Paare manchmal auf. Sagen Dinge wie “Jetzt ist es auch egal. Was nicht sein soll, soll nicht sein”. Und – zack – funktioniert es innerhalb weniger Tage. Diese erste Gesetzmäßigkeit wird auch das “Gesetz der umgekehrten Wirkung von Bemühen” genannt. Es gibt viele weitere Demonstrationen: Schlaflosigkeit. Oder Studenten, die Examina nicht bestehen. Oder Probleme wie Impotenz. Plötzlich, wenn sich eine betroffene Person nicht mehr um die Auflösung bemüht, löst sich alles von selbst auf. – Gesetzmäßigkeit Nr.2: Imagination ist immer stärker wie der Wille. Sind beide im Zwiespalt, also der Wille strebt den Erfolg an, die inneren Bilder, die eigene Imagination jedoch suggeriert in Bildern Momente des Versagens und Misslingens, gewinnt die Imagination. Ich gebe Euch eine einfache Demonstration. Da gibt es eine Person mit einer Aufzugphobie. Also diese Person hat Angst vor Aufzügen. Es erscheint ihr gefährlich. Wenn nun der Wille, die Logik eindeutig gegen Gefahr in einem Aufzug spricht, die inneren Bilder jedoch gefährliche Bilder sind, dann wird diese Person vermutlich eher zehn Stockwerke Treppe steigen wie diese zehn Stockwerke mit dem Aufzug zu fahren. – Gesetzmäßigkeit Nr.3: Das ist das Gesetz der konzentrierten Aufmerksamkeit. Das bedeutet: Wenn eine Person ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Idee konzentriert, dann strebt diese Idee innerhalb der Grenzen des Möglichen der Realisation zu. Ich gebe Euch eine sehr persönliche Demonstration: Seit vielen Jahren absolviere ich immer wieder ein neues wissenschaftliches Studium oder eine neue Ausbildung. Bereits zu Beginn einer neuen Ausbildung oder eines neuen Studiums gestaltete ich mir stets eine neue Visitenkarte, die ich mir auf meinen Schreibtisch stellte. Auf dieser Visitenkarte stand mein Name und dazu bereits der neue Titel, der neue Diplom-Abschluss oder der neue Master-Titel. Und dann stellte ich mir dieses fertige Bild vor. Ich stellte mir vor, wie ich bereits erfolgreich das war, was ich noch werden musste sozusagen. Ich gebe Euch eine andere Demonstration: Jimmy Carter. Es wird erzählt, dass er als Junge davon träumte, Präsident zu werden. Dann bewarb er sich beim Sitz der US-amerikanischen Marineakademie um ein Vorstellungsgespräch. Er wurde so zum ersten Mitglied seiner Ursprungsfamilie, das ein College besuchte. Später ging er in die Politik, wurde Gouverneur von Georgia, trat als fast völlig unbekannter Kandidat um die Präsidentschaft an und gewann. Seine Idee, die er als Junge hatte, realisierte sich. Ich gebe Euch dazu einen wichtigen Gedanken, über den ich auch in anderen Bernd W. Klöckner® Botschaften zu Euch spreche: Wenn Du eine Idee hast und fest an diese Idee glaubst, dann konzentriere Dich ganz und gar auf diese Idee und sorge dafür – das ist meine zusätzliche Botschaft – dass Du Dich mit Menschen umgibst, die Dich in dieser Idee unterstützen. Bernd W. Klöckner® Freunde und Fans wissen um die Gaffer, die von Traumdieben und den von mir sogenannten Flügelstutzern ausgeht. Das bedeutet: Konzentriere Deine Aufmerksamkeit auf Deine Idee. Meide die Nähe zu Traumdieben und Flügelstutzern. – Gesetzmäßigkeit Nr.4: Hier geht es um die unterstützende Emotion. Die Botschaft ist: Je stärker die Emotion, desto intensiver die Wirkung. Profis wissen, dass sie sich eine bestimmte Situation, ein bestimmtes Ziel mit allen damit verbundenen Emotionen ausmalen, damit es umso intensiver wirkt. Es macht also einen entscheidenden Unterschied, ob eine Person Dinge denkt oder sagt wie “Ich will erfolgreich sein” oder ob eine Person sich im Detail genau ausmalt, innerlich ausmalt, wie dieser Erfolg emotional sein wird. Bei mir war es der Satz “… die Menschen sind begeistert und applaudieren…”. Ich habe mir diesen Satz nicht nur gesagt sondern ich habe mir intensiv mit allen damit verbundenen, sehr schönen Emotionen immer wieder einen vollen Saal vorgestellt. Ich habe mir tausende von Menschen vorgestellt, die nach und nach aufstehen, während ich durch die Reihen gehe. Ich sah die Gesichter vor mir, das Lachen dieser Menschen, ich höret die Musik spielen im Saal, sah wie ich auf die Bühne sprang und eine ganze Begeisterungswelle durch den Saal ging. Und so weiter. Die Botschaft lautet: Eine Suggestion ist umso wirkungsvoller, je stärker die mit dieser Suggestion verbundene Emotion. Eine Idee ohne Emotion verschwindet schnell im Unterbewusstsein. Eine Idee mit starker Emotion verankert sich im Unterbewusstsein. Das ist der Unterschied, der einen Unterschied ausmacht. Wissenschaftler bestätigen dieses Gesetz bei der Wirkung von Placebos. Wenn eine Person starken Stress (als starke Emotion) empfindet, ist die Wirkung eines Placebos (vermeintlich gegen Stress) umso stärker. Die Botschaft an Dich lautet: Verbinde Deine Suggestionen mit starker Emotion. Mit starken Emotionen. – Gesetzmäßigkeit Nr.5:Hier geht es um das vielleicht wichtigste Gesetz. Eine Suggestion wirkt dann und nur dann, wenn sie vom tiefen Selbst akzeptiert wird. Eine Suggestion ist immer eine Selbstsuggestion. Das bedeutet konkret: Eine zu hypnotisierende Person kann eine Suggestion annehmen oder ablehnen. Ohne innere Annahme, ohne klares Akzeptieren einer Suggestion durch das tiefe Selbst, ist eine Suggestion erfolglos. Der Erfolg setzt voraus, dass das tiefe Selbst die Suggestion akzeptiert. Das ist auch eine Lektion in Demut. So heilt niemals der Berater einen Klienten. Sondern es ist immer der Klient selbst, der sich heilt. Ein guter Berater, ein guter Unterstützer vermittelt Methoden und Anregungen und Ideen, durch die sich der Kunde oder Klient selbst heilt. – Es gilt also: Beachte in Deiner Arbeit mit Dir selbst und mit Deinen Kunden und Klienten diese fünf Gesetzmäßigkeiten. Sorge so auf diese Weise für eine weitere Voraussetzung für den Zustand persönlichen, beruflichen und finanziellen Erfolges. – Viel Erfolg! Vielen Dank! Euer / Dein Bernd W. Klöckner® (Copyright , alle Rechte vorbehalten – Die Nutzung dieser Bernd W. Klöckner® Botschaften in diesem BWK Blog ist ausschließlich in Form des Lesens gestattet. Jede Form der Verwendung, des Abspeichern, Ausdruckens, jede Form der Darbietung, Vorführung oder Präsentation – ganz oder auszugsweise – jede Form der Verwendung in Seminaren, Trainings, Schulungsunterlagen – gleich ob einzelner Worte oder ganzer Formulierungen/Interventionen und/oder Ideen – und jede Form der Weiterleitung gleich welcher Art bedarf der vorherigen, schriftlichen Genehmigung des Autors. Danke!)