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Dr. Bernd W. Klöckner

Zwei alles entscheidende Voraussetzungen auf dem Weg zur Nr.1

In einer anderen Bernd W. Klöckner® Audiobotschaft schrieb ich über das Ziel, DIE Beste sein zu wollen, DER Beste sein zu wollen. Heute gebe ich Ihnen weitere Gedanken dazu. Und ich gebe Ihnen ein besonderes Beispiel aus den Bernd W. Klöckner® Seminaren, Trainings und Vorträgen. Ich spreche über Artisten. Vor einiger Zeit sprach ich mit einem alten und sehr erfahrenen Artistenlehrer. Er sagte mir im Laufe des Gespräches einige wirklich sehr, sehr spannende Dinge. Ich gebe Ihnen die Worte wieder, die mich besonders beeindruckten. So sprach er “„Die jungen Menschen, die zu uns kommen, haben zwar alle irgendwie schon was gemacht, aber im Grunde genommen haben sie es als Hobby gemacht und jetzt wollen sie es aber professionell machen, sie wollen später als Profis bestehen und das heißt, ich muss arbeiten und das heißt, ich muss an meine Schmerzgrenze rangehen, ich muss da durch. Irgendwann muss man dieses Gefühl haben, sich selbst ein bisschen zu quälen, tut mir gut. Dann sind’s die Leute, die was werden können…“. Nun: Hier ist die Rede vom sogenannten “Kotz-Training”. So nennen es Spitzensportler in ihrer eigenen Sprache. Bis an die Schmerzgrenze rangehen. Sich selbst ein bisschen quälen. Dann sind es die Leute, die etwas werden können. Eine alles entscheidende Frage an Sie als beispielsweise Finanzverkäuferin, als Finanzvekäufer könnte sein: Gehen Sie in Trainings an Ihre Schmerzgrenze? Das wiederum hat mit dem Prinzip Wiederholung zu tun. Die Frage lautet also: Wiederholen Sie? Wiederholen Sie einzelne Details, Worte, Sätze, Interventionen aus den Trainings zur Klöckner® Methode solange bis Sie diese Details, Worte, Sätze und Interventionen sozusagen im Schlaf beherrschen? “Pah” denkt oder sagt irgendeine Person an dieser Stelle. Und “So will ich mich nicht quälen”. In Ordnung. Hier gilt einmal mehr Paragraf 1: Jeder macht seins. Ich sage Dir, ich sage Ihnen: Trainieren Sie bis an die Schmerzgrenze. Das können – aus den Trainings zur Klöckner® Methode – einzelne Rechnungen sein. Das können – ebenfalls aus den Trainings zur Klöckner® Methode – einzelne Worte, Sätze und einzelne dieser besonders wirkungsvollen Interventionen sein. Wie auch immer, was auch immer, die Botschaft lautet: Wiederholen Sie! Gehen Sie damit bis an Ihre Schmerzgrenzen. Ich gebe Ihnen ein weiteres Zitat dieses alten und sehr erfahrenen Artistenlehrer: “Die Bewegungsabläufe müssen automatisiert sein, es müssen letztendlich sogar entstehende Fehler und ihre Korrektur auch bedingt automatisiert sein. Erst wenn ich es so oft probiert habe, dass es, man sagt es so schön, eigentlich im Schlaf geht, nämlich ohne mein bewusstes Einwirken, erst dann kann ich für das Publikum vorhanden sein. Erst dann beginnt eigentlich das Stück Artist sein…“. Oh, ich liebe dieses Zitat. Ich wiederhole die wichtigen Elemente und Details als Voraussetzung für den Zustand persönlichen, beruflichen und finanziellen Erfolges: “Die Bewegungsabläufe müssen automatisiert sein, …sogar entstehende Fehler und ihre Korrektur…automatisiert sein…im Schlaf…ohne mein bewusstes Einwirken…dann kann ich für das Publikum vorhanden sein…“ – Auch darüber spreche ich oftmals in den Bernd W. Klöckner® Seminaren, Trainings und Vorträgen. Viele Menschen lernte ich im Laufe der Jahre kennen, die in der dritten Kompetenzstufe, nämlich “bewusste Kompetenz” stehen blieben. Dann stoppen viele das Programm. Sie geben sich Mühe, kommen von der unbewussten Inkompetenz in die bewusste Inkompetenz und endlich – durch gezieltes Training – in die Stufe der bewussten Kompetenz. Dann denken viele “Oh, ich habe es geschafft”. Ich sage Ihnen: Großer Irrtum! Sehr, sehr großer Irrtum! Weil: Das Arbeiten aus dieser dritten Kompetenzstufe heraus strengt an. Wer in der dritten Kompetenzstufe ist, focussiert noch immer auf das, was er oder sie gelernt hat. Folglich kann diese Person, die so operiert, nicht auf den Kunden focussiert sein. Und dieser Zustand “nicht auf den Kunden focussiert sein können” führt wiederum – das Ganze ist nur eine Frage der Zeit – früher oder später in den Zustand Notstand. Ich sage Ihnen: Stoppen Sie dieses Programm. Stoppen Sie diese Programme. Sorgen Sie dafür, dass Sie auch den letzten Schritt hin zu Kompetenzstufe vier gehen. Also hin zu unbewusster Kompetenz. Also diese Art von Kompetenz, dass Sie Dinge im Schlaf beherrschen. Dann und nur dann können Sie auf Ihre Kunden focussieren. Dann und nur dann können Sie für Ihr Publikum – als Verkäufer und Berater sind das Ihre Kunden und Mandanten – da sein. Ich wiederhole dieses zweite und zweifelsohne wichtige Zitat dieses alten und erfahrenen Artistenlehrers: “Die Bewegungsabläufe müssen automatisiert sein, es müssen letztendlich sogar entstehende Fehler und ihre Korrektur auch bedingt automatisiert sein. Erst wenn ich es so oft probiert habe, dass es, man sagt es so schön, eigentlich im Schlaf geht, nämlich ohne mein bewusstes Einwirken, erst dann kann ich für das Publikum vorhanden sein. Erst dann beginnt eigentlich das Stück Artist sein…“. Viel Erfolg! Vielen Dank! – Ihr / Euer Bernd W. Klöckner® (Copyright, alle Rechte vorbehalten)